Social Payment für Bands und Musiker:innen – Wie baue ich durch Patreon Membership ein regelmäßiges, nachhaltiges Einkommen auf?

In diesem Online Workshop erklärt Sarah Kockler von Patreon wie die Plattform für Bands und Musiker:innen funktioniert, wie man loslegt und was Kreative tun müssen, um regelmäßige Einnahmen zu erzielen. Dafür wird es auch einen Austausch mit Michi Dreilich von der Münchner Band Blackout Problems geben, die seit Anfang 2021 auf Patreon vertreten ist. Im Anschluss könnt Ihr gerne Eure eigene Fragen an Sarah und Michi loswerden.

Der Musiker Jack Conte gründete 2013 Patreon und unterstützt Kreative und Künstler:innen mit allen Tools, die sie benötigen, um zahlende Fans für sich zu gewinnen, ihre Community aufzubauen und mit ihr im direkten Austausch zu stehen. Über ein Zahlungsmodell ähnlich einem Abonnement, zahlen Fans ihren bevorzugten Kreativen monatlich einen beliebig hohen Betrag als Gegenleistung für exklusiven Zugang, Bonus-Material oder hautnahe Einblicke in deren kreativen Schaffensprozess.

Sarah Kockler – Creator Partnerships Manager DACH

In Luxemburg geboren und aufgewachsen, begann sich Sarah schon früh für Kunst, Film, Musik und Technik zu interessieren und studierte Industrial- und Visuelles Design in Italien und London. Nach Arbeitserfahrungen in der Werbung und in Tech-Unternehmen ist sie seither von der kreativen Seite zur Unterstützung und Entwicklung von Künstler:innen gewechselt. Sarah ist Teil des Creator Partnerships Teams in Berlin.

Blackout Problems – Dark Pop ist die selbst gewählte Musikrichtung der Band aus München, die mit ihrem neuen Album ‚DARK‘ einen Spagat zwischen verzerrt und clean, zwischen Electro und Rock und zwischen Anprangern und Vereinen wagt. Die vier Musiker liefern mit ihrem dritten Werk ein 13 Song-umfassendes Statement, das klare Aussagen trifft und sich musikalisch weiterentwickelt zeigt. Mit ausverkauften Shows, Festival Auftritten bei Rock am Ring und einem Chart-Entry auf Platz 12 zeigt sich der Platz, den Blackout Problems in der deutschen Musiklandschaft zu Recht einnehmen.